Die Mongolei ist bislang gut durch die Pandemie gekommen - woran liegt das und wie geht es weiter? Hier finden Sie ausgewählte Beiträge der FES...
Am 24. Juni 2020 haben die Mongol_innen ein neues Parlament gewählt. Die regierende Mongolische Volkspartei konnte ihre deutliche Mehrheit...
Unter erschwerten Bedingungen wählt die Mongolei am 24. Juni ein neues Parlament. Die Coronavirus-Pandemie macht dies zu einem besonderen Ereignis,...
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14251 Ulaanbaatar
Mongolia
Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist seit Beginn der neunziger Jahre in der Mongolei aktiv und unterstützt politische, wirtschaftliche und soziale Reformen mit dem übergeordneten Ziel, die demokratische Willensbildung und eine am Gemeinwohl ausgerichtete, demokratische politische Kultur zu fördern. Die Stärkung der Interessenvertretung der ArbeitnehmerInnen ist dabei ein besonderes Anliegen, ebenso wie die Schaffung einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen in Politik und Gesellschaft. Die FES arbeitet in der Mongolei mit gesellschaftspolitischen Akteuren wie politischen Parteien, Gewerkschaften, dem Parlament und der Regierung, sowie mit zahlreichen zivilgesellschaftlichen Akteuren und NGOs zusammen.
Die 1925 gegründete FES ist die traditionsreichste politische Stiftung in Deutschland. Reichspräsident Friedrich Ebert gab ihr den Namen; seinem politischen Vermächtnis verdankt die Stiftung ihre Entstehung und Aufgabenstellung. Als eine parteinahe politische Stiftung orientieren wir unsere Arbeit an den Grundwerten der Sozialen Demokratie: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Das verbindet uns ideell mit der Sozialdemokratie und den freien Gewerkschaften. Als gemeinnützige Einrichtung gestalten wir unsere Arbeit eigenständig und unabhängig.